Beschreibung
Das „Institut für satirische Explosivstoffe“, wie das Alma Hoppe Lustspielhaus auch oft genannt wird, ist vor allem eine Bühne für politisch-satirisches Kabarett. Hier finden hauptsächlich Eigenproduktionen des Hausensembles statt, das sich seit 1984 vom ehemals studentischen Szene-Kabarett zur bekannten Satire-Institution im Norden von Deutschland entwickelt hat.
Die Bandbreite der Satireprominenz, die neben Alma Hoppe die Bühne zum Leben erweckt, reicht von Volker Pispers, Martin Buchholz, Henning Venske, Hans Scheibner und Bodo Wartke bis zu Stefan Jürgens, Thomas Freitag, Konrad Beikircher, Werner Koczwara, Helmut Ruge, Richard Rogler, Bernd Stelter, Werner Schneyder, Erwin Grosche, Max Goldt, Reiner Kröhnert und vielen mehr. Erbaut wurde das Theatergebäude bereits 1927 und seitdem zu verschiedenen Zwecken genutzt, vom Bürgerhaus über das Kino bis zur Schaubühne. Von 1978 bis 1993 diente das Theater als Probebühne für das Ernst-Deutsch-Theater, später war es Malsaal des Thailia Theaters. Seine Bedeutung als Bühne erlangte das Haus am 25. März 1994 wieder, als das Alma Hoppe Lustspielhaus seine Tore öffnete.
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